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Bauer Franz, 3470 Mallon † 21.02.2020 « zurück
Kondolenzbuch für
Bauer Franz, 3470 Mallon
† 21.02.2020
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Familie Stokhammer-Bauer
Aufrichtige Anteilnahme und herzliches Beileid zum schweren Verlust

entbieten

Rosina Stohammer
Josef Bauer

und Familie

Absdorf, Tullnerstraße 33
geschrieben am 25.02.2020
Erni Klimpfinger

Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,
dessen andere Seite Auferstehung heißt.

(Romano Guardini)



Lieber Josef, Marianne
und Kinder!

Besonders in diesen Tagen in Gedanken und im Gebet verbunden.

Mein aufrichtiges Mitgefühl

Erni

geschrieben am 25.02.2020
Julius Bauer
„Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.“

Aufrichtige Anteilnahme und herzliches Beileid!

Steffi&Julius

Engelmannsbrun
geschrieben am 25.02.2020
Hilfswerk Wagram



Wenn das Licht erlischt,

bleibt Trauer.

Wenn die Trauer vergeht,

bleibt die Erinnerung.


Aufrichtige Anteilnahme

entbieten die Mitarbeiter

des Hilfswerk Wagram
geschrieben am 25.02.2020
Hans und Irmgard Mantler


Wenn die Kraft versiegt,

die Sonne nicht mehr wärmt,

der Schmerz das Lächeln einholt,

dann ist der ewige Friede eine

Erlösung.



Aufrichtige Anteilnahme

entbieten

Hans und Irmgard Mantler

geschrieben am 25.02.2020
Karl und Marianne Bauer


Unsere aufrichtige Anteilnahme zum Ableben eures Vaters

entbietet

Familie Bauer
geschrieben am 25.02.2020
Fam. Dreschkai Christine
Ich bin gestorben und heim gegangen in die neue Welt des lebendigen Gottes,heim gegangen in die Unendlichkeit und Schönheit Seines Lebens.
Und so wie ich könnt auch ihr jetzt schon leben in der Gewissheit geliebt zu sein mit einer Liebe,die stärker ist als der Tod.

Verloren haben wir nur die,an die wir uns nicht mehr erinnern.Die wir im Herzen tragen,leben in uns weiter.

Liebe Trauerfamilie,unsere aufrichtige Anteilnahme vom ganzen Herzen,denn egal wie alt der Mensch ist.Abschied nehmen tut immer weh.

Christl und Kinder
geschrieben am 25.02.2020
Elisabeth Hellmer
Ein Ort, Gott nah zu sein

Ein jeder Mensch braucht einen Ort zum Lieben,
da seine Sehnsucht stark ist und die Hoffnung groß,
und sich Herz und Verstand gemeinsam üben
im Ursprung aller Dinge und der Welten Schoß.

Ein jeder Mensch braucht einen Ort zum Leben,
Da Wunden heilen und das Wunder sich begibt,
Dass Menschen bis zum Himmel sich erheben,
Weil eins den ändern herzlich aufnimmt, trägt und liebt.

Ein jeder Mensch braucht einen Ort zum Sterben,
Da die Erinnerung reift und alles sich erfüllt
Und wird wie Wein, der sich aus dunklen herben
Rebzweigen keltert und wird erdig, schwer und mild.

Ein jeder Mensch braucht einen Ort zum Träumen,
Da ihm die Welt zu einem Gleichnis wird und Bild,
Wie alles Endliche sich aufhebt und in Räumen,
Voll ewigen Lichts sich wandelt und Gott nahe fühlt.

Und solch ein Ort, Gott nah zu sein, bist du,
Du mein Lieben, Leben, Reifen, Hoffen.
Du schenkst mir meinen Frieden, meine Ruh.
Du schließt mich in dein Herz, schließt mir den Himmel offen.

E. Drewermann

Mein herzliches Mitgefühl
Elisabeth
geschrieben am 26.02.2020
Ernst Hauck
Liebe Familien Bauer.

Wenn die Sonne des Lebens erlischt,
leuchten die Sterne der Erinnerung.

Mein aufrichtige Anteilnahme

Ernst Hauck
geschrieben am 26.02.2020
Anton u.Frieda Heichinger
Alles auf dieser Erde ist vergänglich, doch die vielen Erinnerungen sind unsterblich

Aufrichtige Anteilnahme
entbieten
Anton u. Frieda Heichinger
3721 Oberdürnbach 38
geschrieben am 26.02.2020
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