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Oestreicher Gerda, 3465 Königsbrunn am Wagram † 21.01.2017 « zurück
Kondolenzbuch für
Oestreicher Gerda, 3465 Königsbrunn am Wagram
† 21.01.2017
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Franz u. Erika Schmidt,Oberstockstall


Aufrichtige, herzliche
Anteilnahme
geschrieben am 23.01.2017
Alexandra und Manfred Helfer


Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben

Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Alexandra & Manfred
Helfer
geschrieben am 24.01.2017
Fam. Gertrud Ziehaus, Absberg
Unsere innigste Anteilnahme und unser tiefstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust.
geschrieben am 24.01.2017
Familie Korner




Unser tiefstes


Mitgefühl


den tieftrauernden


Hinterbliebenen.




Ingeborg und Herbert Korner
geschrieben am 24.01.2017
Renate und Rudolf Dreschkai
Mögest Du,
wohin Du gehst,
einen neuen Garten vorfinden,
noch unbestellt, wo Du
mit beiden Armen anpackst,
der Ahnen gedenkst
und den Pflanzen Liebe schenkst,
damit alles bereit ist,
wenn wir nachkommen.
geschrieben am 24.01.2017
Melanie u Paul
In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung.

Unser Beileid unserem Opa und deinen Schwestern.

Gerti wir halten dich in unserem Herzen.

Melanie u Paul
geschrieben am 24.01.2017
Anna u. Eveline Pfeiffer Königsbrunn


Unsere aufrichtige Anteilnahme zu Ihrem großen Verlust
geschrieben am 24.01.2017
Hedy u. Uwe Fischer
Das einzig wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen wenn wir gehen.
Unsere Gedanken begleiten euch durch die schwere Zeit des Abschieds und der Trauer.
Wir sprechen euch allen unser herzliches Beileid aus.
geschrieben am 26.01.2017
Hilfswerk Wagram

Wenn das Licht erlischt,

bleibt Trauer.

Wenn die Trauer vergeht,

bleibt die Erinnerung.


Aufrichtige Anteilnahme entbieten die Mitarbeiter des Hilfswerk Wagram
Mantler Irmgard
geschrieben am 29.01.2017
Fam.Schultheis
Unsere aufrichtige

Anteilnahme

Familie Schultheis

Absdorf
geschrieben am 30.01.2017
Karl Ebner
Liebe Silvia, lieber Franz und Hildegard, liebe Renate!

Als ich in der Weihnachtszeit mit eurer Mutter telefonierte, dachte ich nicht daran, dass das unser letztes Gespräch sein würde.
Gerda war für mich die letzte Verbindung zu meinen Kindertagen und Schönberg. Gemeinsam mit meinen Großeltern fuhren wir fast jedes Jahr ein bis zweimal zu Onkel und Tante nach Schönberg.. Auch wenn wir uns in den letzten zwei Jahrzehnten nur mehr selten getroffen haben, so haben wir doch Jahr für Jahr zu Weihnachten ein etwas ausführlicheres Telefongespräch geführt. Wir haben uns seit Kindertagen gut verstanden.
Im Gedanken bin ich bei euch und euren Kindern und Enkelkindern und trage eure Trauer mit.
Zurzeit fühle ich mich nicht so stark, dass ich Gerda auf ihrem letzten irdischen Weg begleiten könnte. Ich werde aber beim Gottesdienst in unserer Pfarre besonders an eure Mutter denken.
Beim plötzlichen Ableben meiner Mutter ist mir ein Ausspruch von Papst Johannes XXIII in die Hände gefallen, der mir Trost gespendet hat. Diesen Ausspruch möchte ich an euch weitergeben:
„Wenn unsere lieben Verstorbenen unseren Augen zwar weit entrückt sind, so sind sie unserem Geist näher als je zuvor. Sie leben mit uns und beschützen uns mehr als in der Zeit, da sie lebten.“
Möge Gott euch, euren Kindern und Enkelkindern Kraft und Trost in dieser Zeit der Trauer geben, möge Er euer Leben schützen und begleiten

Karl Ebner und Familie aus Amstetten
geschrieben am 31.01.2017
Gabi und Franz Schneider, Grossriedenthal
Ihr Lebenskreis hat sich geschlossen und erfüllt.


In stiller Trauer und herzlicher Verbundenheit denken wir an Euch und wünschen viel Kraft in diesen schweren Stunden.
geschrieben am 02.02.2017
Renate
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde, wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Im Herzen lebst du weiter.
geschrieben am 03.02.2017
Fam. Reinhard Frank, Atenwörth
Aufrichtige Anteilnahme
geschrieben am 07.02.2017
Karin Ruthmann + Kinder, Kirchberg
"Als Gott sah,
dass der Weg zu lange,
der Hügel zu steil und
das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und sagte:
KOMM HEIM!"

Es war immer ein freundliches Zusammentreffen, wenn wir in der Blumenhandlung als Nachbarinnen von Frau Oestreicher Hilfe bekamen.
So werden wir sie in guter Erinnerung behalten!

In stiller Trauer und herzlicher Verbundenheit denken wir an alle Angehörigen

geschrieben am 08.02.2017
Maria und Michael Klein, Absdorf
Liebe Trauerfamilie!

Jesus sagte: „Wundert Euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die im Gedächtnis bei Gott sind, auf seine Stimme hören und aus den Gräbern herauskommen werden, zu einer Auferstehung des Lebens“. (Johannes 5:28,29)

Der Glaube an die Auferstehung, die uns Gott zusichert, möge den großen Schmerz über den Verlust Eurer geliebten Verstorbenen trösten.

Unser aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft in dieser schweren Zeit.


geschrieben am 09.02.2017
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